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JUDITH GEIBEL

ÜBER MICH

Meine Ausbildung in Klassischem Ballett und Zeitgenössischem Tanz beendete ich 1999 in Stuttgart mit Abschlussprüfung bei Valentina Tsiruljowa, Waganowa Akademie St. Petersburg.

Anschließend habe ich in zahlreichen Projekten, überwiegend in der freien Szene, in Deutschland, der Schweiz und Frankreich getanzt, u.a. bei Sonia Villafuerte, Thorsten Kreissig, im Theater Pforzheim und im Off-off-Theater Inge Mißmahl.


Ich unterrichte seit vielen Jahren überwiegend Klassisches Ballett, engagiere mich dort in der professionellen Nachwuchsförderung und leite Einstudierungen im klassischen Variationenrepertoire.


Variation aus dem Ballet RAYMONDA (Franziska Matthaei 2019) >

Variation aus dem Ballet CORSAIRE (Franziska Matthaei 2023) >

Variation aus dem Ballet ESMERALDA (Franziska Matthaei 2023) >

Variation aus dem Ballet SCHWANENSEE (Franziska Matthaei 2025) >


Zudem bin ich als freie Choreografin für Zeitgenössischen Tanz tätig: erste abendfüllende Produktionen entstanden ab 2001, darunter das Tanztheater „Momo“ oder „Die Zugvögel“.

Des Weiteren habe ich choreografische Arbeiten für verschiedene Theaterinszenierungen wie „It must be love“ von Anne Simmering, „Times of Woodstock“ von Johannes Fröhlich und Frank Lettenewitsch, „Das Sams“ für die Burgschauspiele Leofels oder „Gift und Garn“ in Zusammenarbeit mit J. Sudermann für die Jugendtheatertage am Theater Heilbronn erarbeitet.


Seit 2020 produziere ich Tanztheater-Projekte, die im Wortsinn durch Tanz und Theater Geschichten erzählen und vielschichtige Gefühlswelten erlebbar machen wollen.

Ich suche dabei nach einer erzählerischen Verbindung von Literatur und Zeitgenössischem Tanz.


(2020/2021)

„ich will worte bewegen" ein Tanztheater von Judith Geibel und Jeannette Neustadt.


(2023/2024)

„Man kann die Wahrheit nicht erzählen" ein Tanztheater von Judith Geibel und Georg Kistner.


(2025)

„Der Tag, an dem meine Mutter verrückt wurde" ein Tanztheater von Judith Geibel und Georg Kistner.